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Medizin, KatS, Bezirk

Bezirksübung 2021

Veröffentlicht: 18.10.2021
Autor: Felix Henter
Morgendliche Begrüßung und Einweisung der Kats-Einsatzkräfte durch die Übungssteurer.
Kraftfahrerübung auf dem Gelände des LAFP NRW, hier die Übung "mit einem Anhänger durch Pylonen fahren".
Ankunft des Wasserrettungszugs am Ternscher See in Selm.
Rundler/Mimen stellen aufgeregte Passanten dar, die auf die in Seenot geratenen Boote aufmerksam machen.
Patientenverlegung vom Motorrettungsboot zur Sammelstelle der Erstversorgung.
Gruppenbild der Rundler/Mimen.
Gruppenbild der KatS-Einsatzkräfte, Übungssteuerer und Beobachter am Ternscher See nach erfolgreich abgeschlossener Übung.

Wenn 9 Trupps mit 44 Einsatzkräften einen Wasserrettungszug bilden, 15 Mimen zur Tat schreiten, 7 Übungssteuerer und 4 Beobachter sich dazu gesellen, erhält man eine großartige Bezirksübung 2021 des Bezirks Hellweg.

Es sammelten sich ab 8 Uhr morgens am Samstag, den 16.10.2021, die Übungssteuerer und Beobachter unter der Leitung von Nicolas Weber zur Vorbesprechung auf dem Parkplatz der Stadtwerke Schwerte. Der Parkplatz bildete etwas später den Bereitstellungsraum für die Truppen der Ortsgruppen Schwerte, Kamen, Unna, Westhofen-Garenfeld, Paderborn und Witten-Mitte sowie für den Bezirk Dortmund.

Der Zugführer Daniel Spellerberg begrüßte alle Anwesenden und im geschlossenen Verband ging es zum LAFP NRW (Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW) zur Kraftfahrerübung. Hier mussten verschiedene Übungen wie das Wenden auf engstem Raum, mit Anhänger oder Trailer rückwärts durch eine schmale Kurve oder eine Gefahrenbremsung absolviert werden.
Nach dem Mittagessen, vielen Dank an Andreas Pollak für die hervorragende Versorgung, gab es eine Alarmierung.

Am Ternscher See hatten sich derweil die Mimen auf das nächste Szenario vorbereitet:
Bei einem unerwartet aufziehenden Unwetter sind 5 Boote in Seenot geraten. Ein Boot ist gesunken und eine Person wird vermisst. Die weiteren Personen sind leicht bis teilweise schwer verletzt und müssen medizinisch erstversorgt werden.

Sobald der Wasserrettungszug eintraf, wurden Einsatzkräfte zur Erkundung der Örtlichkeit entsandt und die Vorbereitungen für den Einsatz eingeleitet. Der Führungsstab richtete sich ein, während die Tauchtruppe sich für den Einsatz bereitmachte.
Nach der Lageerkundung wurden die Motorrettungsboote zu Wasser gelassen. Die Tauch- und Motorrettungsboottrupps kooperierten bei der anschließenden Personensuche /-rettung und Materialbergung. Durch die schnelle Einrichtung einer medizinischen Erstversorgungsstelle, konnten aufgebrachte Personen beruhigt und sämtliche Verletzte durch die Sanitäter erstversorgt und an den Rettungsdienst übergeben werden.

Nach dem Übungsende stellten alle Trupps die Abmarschbereitschaft wieder her. Eine kurze Abschlussrunde lies alle noch einmal zusammenkommen für ein paar lobende Worte von Daniel Spellerberg und ein abschließendes Gruppenfoto.

Wir freuen uns über eine erfolgreiche Übung, mit vielen Kameraden, nach so einer langen Zwangspause und hoffen auf weitere gemeinsame Aktivitäten.

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